Fakten
31 Schüsse aufs Tor, sieben davon fanden den Weg ins Gehäuse – die Red Bulls glänzten in Spiel 3 mit Effizienz (Schussquote: 22,6 Prozent). In den ersten beiden Viertelfinalpartien waren nur 3,6 Prozent der Torschüsse (3 von 84) drin.
Unsere Powerplay-Einheiten steuerten zwei Tore bei (Überzahlquote: 40 Prozent) – genauso viele wie in den ersten sechs Saisonduellen gegen Bremerhaven zusammen.
Man of the Match: Filip Varejcka erzielte erstmals in der DEL zwei Tore in einem Spiel. Seine vier Scorerpunkte sind ebenfalls neuer Karrierebestwert.
Varejcka führt mit fünf Punkten in drei Spielen die Playoff-Scorerliste der DEL an – gemeinsam mit Jan Urbas (Bremerhaven) und den Düsseldorfern Alexander Barta, Philip Gogulla und Mikko Kousa, die allerdings bereits fünfmal im Einsatz waren.
Trevor Parkes stellte mit seinem 104. DEL-Treffer im Trikot der Red Bulls den Clubrekord von Michael Wolf ein. Der Kanadier brauchte dafür nur 256 Spiele – 51 weniger als Wolf.
Ein Sieg mit sechs Toren Differenz ist den Red Bulls in der DEL gegen Bremerhaven nur ein weiteres Mal gelungen: Beim 8:2-Auswärtserfolg vor sechs Jahren (15. März 2017) – übrigens ebenfalls in den Playoffs.
Für die Pinguins Bremerhaven war es im fünften Spiel der laufenden Playoffs die erste Niederlage. Zum ersten Mal haben die Pinguins mehr als zwei Gegentore kassiert.
Mittwoch im hohen Norden
Der Anschluss ist hergestellt, am Mittwoch (19:00 Uhr | LIVE in unserem Blog und bei MagentaSport) wollen unsere Jungs in Bremerhaven den Ausgleich in der Best-of-Seven-Serie schaffen. Das nächste Heimspiel steigt bereits am Freitag um 19:30 Uhr. Sichert euch jetzt eure Tickets!