Du bist aufgrund deiner Vergangenheit bereits mit der Organisation der Red Bulls vertraut. Wie blickst du auf deine Zeit in der Red Bull Eishockey Akademie zurück?
McKenna: „Das ist zwar schon sehr lange her, aber als ich vor kurzem in Salzburg war, kamen wieder viele Erinnerungen an die damalige Zeit hoch. Es hat sehr viel Spaß gemacht, das Training war großartig und die Leute haben mich immer gut behandelt. Mir war klar, dass das in Zukunft etwas für mich sein könnte, deshalb freue ich mich sehr, nun Teil des Teams und Teil der Red Bulls-Familie zu sein.“
Kennst du bereits Spieler aus unserem aktuellen Kader persönlich?
McKenna: „Adam Brooks und ich kennen uns sehr gut, da wir zusammen in Toronto gespielt haben. Mit dem ein oder anderen Spieler habe ich inzwischen auch schon trainiert. Ich fühle mich schon ganz gut in der Kabine angekommen.“
Du wirst für uns mit der Nummer 91 auflaufen, die du auch schon in Nürnberg getragen hast. Steckt dahinter eine Geschichte?
McKenna: „In den ersten Jahren meiner Karriere hatte ich immer die Nummer 12, die ich sehr mochte, aber in Nürnberg wird diese Nummer nicht mehr vergeben. Als Kind habe ich ein paar Mal die 91 getragen. Da mir die Zahl gefällt und sie mir in der letzten Saison Glück gebracht hat, dachte ich mir, dass ich bei der 91 bleibe.“