Doch geschenkt wird uns natürlich nichts. „Frankfurt spielt unter Tom Rowe bislang ein bisschen aggressiver als in der letzten Spielzeit“, stellte Münchens Trainer Toni Söderholm bereits fest.
Neuer Coach hinter der Bande
Der 68-jährige Rowe trainierte in den letzten drei Jahren die Nürnberg Ice Tigers. Seit dem Sommer steht der US-Amerikaner, der unter anderem bereits in der NHL und als Assistenztrainer des DEB-Teams arbeitete, auf der Kommandobrücke der Löwen Frankfurt.
„Wir wollen sehr aggressiv im Forecheck sein, ein starkes Puckbesitz-Team stellen und nur Dump and Chase spielen, wenn wir müssen. Die Erwartungen sind hoch, und ich denke, sie sollten auch hoch sein“, sagte Rowe vor Saisonstart in der „Frankfurter Neuen Presse“.
Neue Namen und bekannte Leistungsträger im Löwen-Rudel
Anders formuliert: In diesem Jahr sollen es für den Hauptrundenzwölften des Vorjahres die Playoffs sein. Und dafür wurden einige hochkarätige Neuzugänge geholt, welche die Schlüsselspieler wie Verteidiger Maksim Matushkin oder die beiden Stürmer Carter Rowney und Dominik Bokk entlasten sollen.