So lief die Meister-Party der Red Bulls

Montag, 01. Mai 2023 | So lief die Meister-Party der Red Bulls

Feierbiester at its best: So lief die Meister-Party der Red Bulls// AKTUELLESAm Sonntag stieg nach fünf Jahren Pause endlich wieder eine Meisterfeier am Oberwiesenfeld. Der Vorplatz des Olympia-Eisstadions platzte aus allen Nähten, die Fans feierten unsere Mannschaft für eine herausragende Saison 2022/23.

„Wir haben hier eine Mannschaft stehen, die als Kollektiv die beste der Liga war“, startete Christian Winkler, Managing Director Sports Red Bull Eishockey, sein Loblied auf die Meisterhelden. Winkler weiter: „Wenn man gesehen hat, wie die Jungs diese Woche gefeiert haben, hätte es gar keinen anderen Meister geben können. Keine andere Mannschaft hätte diese Kondition gehabt.“

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Countdown bis zur Ankunft der Mannschaft

Die Party vor dem Olympia-Eisstadion startete bereits am frühen Nachmittag – zu diesem Zeitpunkt noch ohne die Red Bulls. Das Team tourte zunächst im Doppeldeckerbus durch die Stadt. Stadionsprecher Stefan Schneider heizte die Fans währenddessen ein und blickte gemeinsam mit ihnen auf die Höhepunkte dieser Spielzeit zurück. Davon gab es bekanntlich jede Menge. Außerdem sorgte die Tanzgruppe Flying Steps für gute Unterhaltung.

Und dann folgte endlich der große Höhepunkt dieses Tages. Um 15:57 Uhr, um genau zu sein. Der Doppeldeckerbus der Mannschaft fuhr unter tosendem Applaus am Olympia-Eisstadion vor. Zunächst betrat der Trainerstab die Bühne, gefolgt von den Spielern und Winkler, der die Fans in diesem Zuge auch über die ersten Personalentscheidungen informierte. Kapitän Patrick Hager animierte die Anhänger zur Humba, Trevor Parkes trank sein Erfrischungsgetränk aus seinem Haferlschuh.

Daubner & Schütz sprechen über die Meisterfeier

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Fans feiern Jackson

Die Stimmung am Siedepunkt. Fehlten nur noch zwei Protagonisten: Der Meisterpokal und Don Jackson. „Donny“ hatte wenige Tage nach seinem neunten DEL-Titel das Ende seiner großen Laufbahn verkündet und reagierte sichtlich gerührt auf die Sprechchören der Fans.

Im Anschluss erfüllten die Spieler Foto- und Autogrammwünsche und sorgten so für strahlende Gesichter. „Ohne die Fans wäre die Stimmung im Stadion nichts und ohne Fans wäre eine Meisterfeier nichts. Es ist ganz wichtig, den Fans zu danken und diese Momente mit ihnen zu teilen“, so Konrad Abeltshauser.

In diesem Sinne: Servus, macht’s gut und bis nächste Saison am Oberwiesenfeld!