Toni Söderholm: „Bremerhaven hat das Spiel nach der Führung größtenteils kontrolliert. Das ist eine sehr disziplinierte Mannschaft, die mit fünf Spielern gut verteidigt. Wir müssen geduldig sein, um zu Torchancen zu kommen und das Spiel in der offensiven Zone zu übernehmen. Ich denke, dass der Körperkontakt und das Tempo im nächsten Spiel zunehmen werden. Wir müssen schauen, dass wir nicht gleichzeitig auf das Gas- und Bremspedal drücken, sondern mehr aufs Gaspedal.”
Nico Krämmer: „Es war ein intensives Duell. Wir haben ein bisschen zu kompliziert und zu langsam gespielt und uns zu sehr ihrem Spiel angepasst. Wir haben die Scheiben nicht dorthin gebracht, wo wir sie haben wollten, um in unser Laufspiel zu kommen. Daraus werden wir unsere Lehren ziehen. In der Offensive können wir noch an einigen Stellschrauben drehen, um im nächsten Spiel erfolgreich zu sein.”
Thomas Popiesch (Trainer, Pinguins Bremerhaven): „Wir haben zu Beginn viel richtig gemacht und im Powerplay das Tor geschossen. Danach ging es hin und her, beide Mannschaften hatten ihre Aktionen. Aber wir haben in den richtigen Momenten die Tore geschossen. Der Schlüssel in den Playoffs ist, kompakt zu stehen, aber auch in den richtigen Momenten in den Forecheck zu gehen.”
Kristers Gudlevskis (Torhüter, Pinguins Bremerhaven): „Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir als Mannschaft einen starken Start hingelegt haben. Wir haben sehr strukturiert gespielt und in der eigenen Zone gut verteidigt. Ich versuche, nicht auf persönliche Statistiken zu schauen. Am Ende des Tages geht es in den Playoffs darum, einen Weg zu finden, um die Spiele zu gewinnen.”