„Die Diagnose war natürlich ein Schock und extrem enttäuschend. Als Spieler möchte man seinem Team immer bestmöglich auf dem Eis weiterhelfen, das ist nun für längere Zeit nicht möglich. Ich werde mich aber auf andere Art und Weise für die Jungs einbringen und hoffe, damit auf alternativen Wegen von Nutzen sein zu können. Mein persönlicher Fokus liegt jetzt auf der Reha, die ich nach der Operation mit allem, was ich habe, angehen werde“, kündigt Bittner an.