Die zwei Teams kennen sich gut und wissen um die Spielweise des Gegners. „Wir haben bereits über Mannheim gesprochen, welche Tendenzen es gibt und welche Rollen einige Spieler von ihnen haben“, berichtete Eisenschmid. „Aber grundsätzlich geht’s um uns und unser Spiel“, unterstrich der 30-Jährige. Und dieses wollen die Jungs von Trainer Don Jackson ab Sonntag aufs Eis bringen!
Red Bulls top in Unterzahl
Gut möglich, dass in der Serie das Unterzahlspiel ein wichtiger Faktor im Duell mit den Kurpfälzern wird. Das Penaltykilling funktionierte auf Münchner Seite in den vergangenen Monaten glänzend, 81,9 Prozent waren der ligaweit beste Wert! Allerdings war Mannheim mit 81 Prozent ebenfalls stark unterwegs (Platz vier).
„Es wird auch darum gehen, in welcher Situation man einen kühlen Kopf bewahren kann“, sagte Eisenschmid. Heißt also: Strafzeiten möglichst vermeiden. Ansonsten wissen die Red Bulls aber, was in numerischer Unterlegenheit zu tun ist.