Montag, 15. Mai 2023 | Änderungen in der Champions Hockey League (CHL) 2023/2024
Spektakuläre CHL-Änderung: So läuft die Königsklasse künftigVorrunden-Auslosung am 24. Mai// CHL - AKTUELLESDie Champions League präsentiert sich zum Start der neuen Saison in neuem Gewand. Weniger Teams, dafür mehr unterschiedliche Vorrundengegner. Die Auslosung steigt am 24. Mai. Wir haben uns bereits im Februar zum neunten Mal in Folge qualifiziert.Im November vergangenen Jahres hatte die Champions League die Modusänderung beschlossen. Zukünftig spielen anstelle von 32 nurmehr 24 Teams um den Titel in der europäischen Königsklasse. In der Vorrunde (31. August bis 18. Oktober) werden dann alle Teams in einer Gesamttabelle gelistet. Jedes Team spielt sechs Spiele gegen sechs unterschiedliche Gegner, die Top 16 qualifizieren sich für die Playoffs.
Playoffs unverändert
In der K.-o.-Runde bleibt alles wie gewohnt. Wie bisher werden die Playoffs also im Achtel-, Viertel- und Halbfinale (14. November bis 17. Januar) mit Hin- und Rückspielen ausgetragen. Das Finale (20. Februar) wird ebenfalls wie früher in einem Spiel entschieden.
Das ändert sich bei der CHL-Auslosung
// CHL - AKTUELLES
Auslosung live
Gegen welche sechs Mannschaften unser Team antreten muss, wird am 24. Mai ausgelost. Die Auslosung findet im Rahmen der Eishockey-WM in Tampere (Finnland) um 16:00 Uhr statt und wird live auf der CHL-Website sowie auf den Social-Media-Kanälen der CHL übertragen.
Ewige CHL-Tabelle: Red Bulls in den Top 4
In der vergangenen Saison scheiterte Red Bull München im Achtelfinale am EV Zug. Ein Jahr zuvor erreichte unser Team das Halbfinale der europäischen Königsklasse. In der ewigen Tabelle sind die Red Bulls mit Abstand der beste Vertreter aus der PENNY DEL: Unter insgesamt 100 Teams ist München auf Position vier zu finden. Der größte bisherige Erfolg war die Finalteilnahme im Jahr 2019.
Die K.o.-Phase der CHL erklärt
// CHL - AKTUELLES
Das sind die Teilnehmer
Finnland
Tappara Tampere (CHL-Champion & Meister)
Ilves Tampere
Lukko Rauma
Lahti Pelicans
Schweden
Växjö Lakers (Meister)
Skellefteå AIK
Färjestad Karlstad
Schweiz
Genève-Servette (Meister)
EHC Biel-Bienne
Rapperswil-Jona Lakers
Deutschland
Red Bull München (Meister)
ERC Ingolstadt
Adler Mannheim
Tschechien
Oceláři Třinec (Meister)
Dynamo Pardubice
Vítkovice Ridera
Österreich
Red Bull Salzburg (Meister)
HC Innsbruck
Dänemark
Aalborg Pirates (Meister)
Frankreich
Rouen Dragons (Meister)
Norwegen
Stavanger Oilers (Meister)
Slowakei
HC Košice (Meister)
Großbritannien
Belfast Giants (Meister)
Italien
HC Bolzano
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